Omnichannel im Pharmasektor

Omnicanalidade oferece jornadas fluidas e sem burocracia aos consumidores

Online kaufen und im Geschäft abholen oder im Geschäft kaufen und nach Hause liefern lassen

Verwirrend? Es gibt so viele Kaufmöglichkeiten, dass der berühmte Omnichannel wächst, um sich dem Verbraucherprofil anzupassen. Für diejenigen, die den Begriff noch nicht kennen, steht Omnichannel für die Integration mehrerer Verkaufskanäle, sowohl online als auch offline, mit der Möglichkeit, dass der Nutzer seinen Kaufprozess in einem Kanal beginnt und in einem anderen beendet. Ein einfaches Beispiel ist, wenn Sie die Apotheken-App nutzen, ein Medikament auswählen und sich beim Abschluss des Kaufs entscheiden, das Produkt im Geschäft abzuholen – Ihre Wahl hat Sie von der digitalen in die physische Welt geführt.

Diese Integration gilt auch für Kundenservicekanäle und sorgt für ein zufriedenstellenderes Einkaufserlebnis, da Kunden ihre Käufe auf unterschiedliche Weise tätigen oder sogar abschließen können – schnell, effizient und vor allem ohne Bürokratie. Das Konzept wird in verschiedenen Marktsegmenten angewendet, doch jüngst stand der Pharmasektor im Rampenlicht. Die wachsenden Investitionen dieser Unternehmen in den E-Commerce, angetrieben durch die Kundenbedürfnisse, werden bereits von den Verbrauchern in diesem Einzelhandelssegment wahrgenommen.

Kontext des Pharmamarkts

Im Jahr 2021 erzielten 26 Einzelhandelsketten, die mit dem Brasilianischen Verband der Apotheken- und Drogerienketten (Abrafarma) verbunden sind, einen Umsatz von 67,5 Mrd. R,einAnstiegvon16,04,einAnstiegvon16,04 erreichten. Hervorzuheben ist: Trotz der oben genannten Daten ist das stationäre Geschäft nach wie vor sehr wichtig für den Sektor, auch für Verbraucher, die kostenlose, staatlich subventionierte Medikamente abholen, und aufgrund der einfachen Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Derzeit ist Brasilien für etwa 2 % des Weltmarkts verantwortlich. Wir belegen den 8. Platz in Bezug auf den Umsatz und streben bis 2023 den 5. Platz an – laut dem Verband der pharmazeutischen Industrie (Sindusfarma).

Zum Nachdenken

Das oben genannte Wachstum treibt Omnichannel und neue Kaufgewohnheiten voran, die aufgrund der COVID-19-Pandemie gekommen sind, um zu bleiben. Laut Daten von Intelipost (einem Anbieter von Logistiklösungen) stieg der Verkauf über digitale Kanäle zwischen März 2020 und 2021 um 66 %.

Ein weiterer Einflussfaktor auf die Kaufentscheidung, der nicht außer Acht gelassen werden darf, sind Benefits-Programme, Partnerschaften mit Laboren und die Weitergabe von Rabatten aus Gesundheitsplänen – es lohnt sich, in diese zusätzlichen Strategien zu investieren.

Darüber hinaus haben diejenigen, die Omnichannel-Erfahrungen nutzen, mehr Vorteile. Eine Untersuchung der Harvard Business Review bestätigt, dass 7 % der Verbraucher nur online kaufen möchten, 20 % in stationären Geschäften und 73 % in verschiedenen Kanälen.

Für Einzelhandelsketten ist eine Warnung angebracht: Die neuen Kundenerfahrungen mit den Prozessen der Kasse, Logistik und Finanzen sicher und zufriedenstellend in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Es ist notwendig, Zeit und Geld zu investieren, um eine qualitativ hochwertige Customer Journey und Kundenbindung zu gewährleisten.

Wenn Sie mehr über dieses Thema diskutieren oder eine Lösung für die Kaufreise Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung suchen, wenden Sie sich an act digital – wir sind hier, um Ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

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