Alles begann mit dem US-amerikanischen Informatiker John McCarthy, der 1957 das erste Konzept des Cloud Computings entwarf – jedoch wurde die Technologie erst ab dem Jahr 2000 kommerziell genutzt.
Vereinfacht gesagt ermöglicht Cloud Computing den Fernzugriff auf Software, Dateispeicherung und Datenverarbeitung über das Internet. Es ist eine Alternative, um wichtige Daten von jedem Computer, an jedem Ort und zu jeder Zeit abzurufen.
Als Endnutzer verwendest du mit Sicherheit Cloud-Technologie – sei es direkt oder indirekt. Stell dir vor, die Cloud sind buchstäblich „Wolken“, die mit Daten gefüllt sind und Dokumente sowie Chatverläufe von WhatsApp oder anderen Apps speichern. Zum Beispiel hat dein genutzter E-Mail-Dienst höchstwahrscheinlich einen Server, der alle Informationen remote und zugänglich speichert.
Betrachtet man die Cloud als Produkt, bringt die Einführung dieser Technologie in vielen Branchen – einschließlich der Finanzwelt – mehr Agilität, Flexibilität und Skalierbarkeit im Umgang mit großen Datenmengen in Unternehmen. Ihre Implementierung trägt entscheidend dazu bei, technologische Barrieren wie veraltete Systeme und Wasserfallentwicklung zu überwinden und das Betriebsmodell eines Unternehmens zu transformieren.
Wenn du herausfinden möchtest, wie dein Unternehmen mit cloudbasierten Daten arbeiten könnte, kontaktiere uns: Wir helfen dir bei der Strategie – hybrid oder vollständig in der Cloud – je nach Rechenanforderungen deines Geschäfts. Lies außerdem unseren Artikel über leistungsstarke Datenlösungen, um tiefer in das Thema einzutauchen.